HR-CT der Lunge (mit Kontrastmittel)
Die hochauflösende Computertomographie (HR-CT) findet Anwendung zur Klärung verschiedener Fragestellungen und wird mit Kontrastmittel oder ohne Kontrastmittel durchgeführt. Zur Abklärung von Fibrosen, Emphysemen oder atypischen Lungenentzündungen (Pneumonien) ist bspw. kein Kontrastmittel für die CT-Untersuchung erforderlich. Zur Beurteilung eines Tumors oder bei der Fragestellung nach einer Lungenarterienembolie (LAE) ist eine Kontrastmittelgabe notwendig. Ein solches HR-CT ermöglicht eine hochauflösende Darstellung der Lungenstrukturen und lässt somit eine besonders genaue Beurteilung zu.
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