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Lungenkrebs-Früherkennung durch Low-Dose-Computertomografie (CT)

Was versteht man unter einem Low-Dose-CT?

Die Computertomographie benutzt Röntgenstrahlen zur Erzeugung von hochaufgelösten Bildern. Bei der Low-Dose-Computertomographie wird mit Hilfe modernster Computerprogramme die Menge an notwendigen Röntgenstrahlen gegenüber den herkömmlichen CT-Untersuchungen um ca. 90% verringert.

Wer sollte diese Untersuchung durchführen lassen?

Raucher: Zigarettenrauchen ist für 90 Prozent aller Bronchialkarzinome verantwortlich.
Passiv-Raucher: Passivrauchen führt zu einem erhöhten Krebsrisiko. So ist beispielsweise das Lungenkrebsrisiko für Ehepartner von Rauchern bei Frauen um 20 Prozent, bei Männern um 30 Prozent erhöht und steigt mit zunehmender Exposition an.
Bei familiärer Belastung: Personen, bei denen ein Elternteil an einem Bronchialkarzinom erkrankt ist, haben ein zwei bis dreifach erhöhtes Erkrankungsrisiko.
Bei bekannter Asbest-Exposition: Arbeitsstoffe wie Asbest verursachen Bronchialkarzinome und Mesotheliome.
Bekannte Lungennarben stellen auch ein erhöhtes Risiko dar.

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Lungenkrebs-Früherkennung durch Low-Dose-Computertomografie (CT)

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