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Laufbandergometrie

Einerseits setzen wir die Laufbandergometrie zum Leistungstest bei Sportlern ein. Dazu können wir neben der EKG-Diagnostik (Ergometrie) auch eine Spiroergometrie durchführen. Hier gelingt es, durch die Messung der Konzentrationen von Sauerstoff(O2) und Kohlendioxid (CO2) die anaerobe Schwelle sehr genau zu bestimmen. So kann auf der Basis des exakten Leistungschecks ein Trainingsplan erstellt werden.

Andererseits können wir mit der Laufbandergometrie bei vermuteten oder bekannten Durchblutungsstörungen die Gehstrecke der Beine messen (periphere arterielle Verschlusskrankheit = pAVK, sogenannte Schaufensterkrankheit, Claudicatio intermittens). In der Regel wird das Laufband in diesem Zusammenhang auf 3 km/h und 12% Steigung eingestellt.

Die Laufbandergometrie hilft dabei, das Erkrankungsstadium  der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit festzulegen und ist daher ein wichtiger Baustein zur Therapieplanung.

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